Inspiration

Es scheint so, als wären die Themen rund um die Freikörperkultur schier unerschöpflich, erst recht, wenn man, wie das FKK-Museum, auch einen Blick in andere Länder wirft. Gerade dies macht den Naturismus so interessant, diese Vielfältigkeit - alte und neue Themen, die Geschichte, wie auch die Gegenwart.

Die wohl effektivste Möglichkeit ist dabei wohl über die Bildersuche. Wie genau ich diese benutzte, verrate ich natürlich nicht !
Ist dann mal wieder etwas Neues dabei herausgekommen, geht es notfalls über die Rückwärtssuche weiter, um die Urheber ausfindig zu machen. Schließlich darf ich fremde Bilder nicht ohne die entsprechende Erlaubnis einfach verwenden. Dann nehme ich Kontakt auf. In den meisten Fällen wird mir eine Verwendung nicht verwehrt.

Fast immer findet man neues Bildmaterial in den zahlreichen Foto-Blogs, wie zum Beispiel „Pinterest”, „Tumblr” oder „ImgSRCru”, um nur einmal drei Bilderhoster zu nennen. Ist der Betreiber des Blogs auch der Urheber, ist die Sache natürlich recht einfach ... sonst muss gesucht, recherchiert und geforscht werden.

Auf einigen Seiten liegen die Bilder leider auch in extrem großen Dateien vor. So sind Bilder im „JPG”-Format und mit einer Dateigröße von 30 MB und mehr, keine Seltenheit. Da sieht man dann jeden einzelnen Pickel und jede Hautunreinheit.

Mit dieser Art von Suche war ich zum Beispiel auch einmal über den französichen Fotografen → Emmanuel Thomas „gestolpert”.
So kommt dann ein Künstler zum anderen, ein Thema zum nächsten Thema ... und auf einmal ist die Freikörperkultur wesentlich mehr, als nur nackt zu sein, nackt zu leben.
Und somit ist auch aus dem FKK-Museum inzwischen „mehr” geworden, als nur eine Seite mit Bildern.

Wichtig

Das aus meiner Privatsammlung online entstandene FKK-Museum gilt offiziell (!) als populärwissenschaftliches Werk. Eine Zensur findet nicht statt (abgesehen von allgemeinen Gesetzen und den gesetzlichen Bestimmungen), denn dies würde in einem krassen Gegensatz zu einer Dokumentation stehen.
Artikel 5 des Grundgesetzes.