Mit der KI zurück in das Mittelalter

Was wissen wir schon vom Mittelalter ?
Wir kennen Burgen, wissen viel über die damaligen Herrscherinnen und Herrscher, einiges von den Edelleuten ... sogar über die Folter- und Hinrichtungsarten.
Aber über das Leben der „einfachen” Leute, den Bauern, ist nicht so viel bekannt.

Ich möchte hier nun auch nicht näher darauf eingehen, sondern die warmen Monate in den Fokus rücken und einen Zusammenhang mit der Nacktheit herstellen, der „praktischen” Nacktheit.
Aus alten Handelsunterlagen jener Zeit ist bekannt, dass Stoffe sehr teuer waren. Die „einfachen” Leute konnten sich zwar die Stoffe leisten, jedoch nicht in größeren Mengen, dass man sich daraus hätte eine ganze Garderobe machen können. Meist reichte es nur für die sogenannten „Leibchen”.

Löcher und Risse waren dann schon eine kleine Katastrophe und bedeuteten für die Frau des Hauses zusätzliche Arbeit.
Warum also in den warmen Monaten nicht gleich nackt arbeiten? - Zahlreiche alte Gemälde zeitgenössischer Künstler bezeugen dies, wenn sie auch das gemalt haben, was sie auch wirklich gesehen haben ... worauf man nach heutigem Wissen auch ausgehen kann.

Textilien, die nicht getragen werden, können weder verschwitzen, noch schmutzig werden oder kaputt gehen.
Männer waren für die schwere Feldarbeit zuständig
Frauen für den gesamten Haushalt
Kinder hüteten je nach Alter die Kleintiere des Hofes
 
Kräutergarten
Die ältere Generation kümmerte sich um die Kleinsten - oder leichte Arbeit
Alle Bilder wurden mit FLUX AI generiert.
Aktualisierungen:
06.03.2025 → Seite erstellt